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Am 26.08.2020 reichte iuvo einen Antrag auf Rückforderung beim polnischen Gericht ein, um die fälligen Beträge von CBC einzuziehen. Nach Ablauf der im April vereinbarten Nachfrist, die dem Unternehmen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gewährt wurde, setzte CBC die Erfüllung grundlegender Verpflichtungen aus seinem Vertrag aus, einschließlich: Aktivierung der Rückkaufgarantien, Übertragung eingehender Zahlungen von den Endkreditnehmern auf die Plattform, Zahlung von Gebühren an iuvo. Von unserer Seite wurde eine außergerichtliche Einladung zur freiwilligen Ausführung vertraglicher Verpflichtungen, beziehungsweise verspäteter Zahlungen, gesendet. Nach Ablauf der 14-tägigen Frist bleiben die Zahlungen ausstehend. Aus diesem Grund war es erforderlich, diese Woche eine Klage vor einem polnischen Gericht einzureichen.
Wir arbeiten weiterhin aktiv mit einer polnischen Anwaltskanzlei zusammen, um die vertraglichen Verpflichtungen der CBC zu erfüllen. Die juristische Arbeit an dem Fall wird von der internen Rechtsabteilung der Holding Management Financial Group geleitet, die Mehrheitseigner an Iuvo ist und in ihrer Struktur führende Unternehmen umfasst, die sich auf Nichtbank-Finanzdienstleistungen in Mittel- und Osteuropa spezialisiert haben.
Unser Team wird Sie weiterhin zeitnah über die Entwicklung des Falls und alle nachfolgenden Maßnahmen unsererseits informieren. Die Wahrung der Interessen der Anleger hat für uns weiterhin höchste Priorität und wir konzentrieren uns darauf, um Iuvo die beste Alternative für Ihr Geld zu sein.
Wir erinnern Sie daran, dass iuvo die P2P-Plattform mit den strengsten Regeln für die Annahme von Kreditoriginatoren auf dem Mark ist und daraus folgt, dass die Anzahl solcher Fälle auf das absolute Minimum beschränkt ist. Iuvo wurde 2016 gegründet und hat sich in nur vier Jahren als vertrauenswürdiger Partner von mehr als 21.000 Investoren aus mehr als 147 Ländern erwiesen. Der Gesamtbetrag, der auf der Plattform investiert wurde, beträgt 130 Millionen Euro.
