Obwohl die Bevölkerung der baltischen Staaten nur etwa 6 Millionen Menschen beträgt, gehören diese Länder technologisch zu den innovativsten in der Europäischen Union.
Estland ist in dieser Hinsicht führend und ein etablierter Start-up-Hub, in dem der FinTech-Branche besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird. Dies ist ein Ort, an dem staatliche Regierungen es ermöglicht haben, sehr gute Bedingungen für den digitalen Handel zu schaffen
Estland ist der Mittelpunkt der Unternehmer
In Bezug auf die Zahl der Start-ups pro Kopf liegt das Land an dritter Stelle und verfügt derzeit über 30 Unternehmen pro 100.000 Stadtbewohner – sechsmal mehr als der EU-Durchschnitt.
Einige von Milionen Dollar-Technologieunternehmen wie Skype und TransferWise, die den Weltmarkt eroberten, wurden in Estland gegründet.
Die Gründung einer Firma auf dem Territorium des Landes ist nicht nur ein Verwaltungsakt, sondern ein Symbol für Prestige.
Der baltische Staat unternimmt sein Bestes, um die wachsende Welle der FinTech-Industrie anzukurbeln und moderne Rechtsnormen anzuwenden, die für aufstrebende Startups hilfreich sind.
Innovationen auf Regierungsebene
Der Aufbau eines effektiven Umfelds für die Entwicklung von Start-ups und des FinTech-Handels hängt weitgehend von den Vorschriften und Initiativen ab, die die Regierung seit Jahren entwickelt.
Das Land verfügt über die notwendigen Mechanismen und Infrastrukturen, um ausländische Händler und Investoren nicht nur anzuziehen, sondern auch um langfristiges Wachstum und Unterstützung zu bieten. Dies liegt an den äußerst günstigen Bedingungen für den Eintritt und die Entwicklung des lokalen Marktes.
Die estnische Regierung entwickelt und implementiert seit langem eine Vielzahl digitaler Dienste, die die Art und Weise, in der einheimische und ausländische Investoren Geschäfte machen, völlig verändern.
Services wie digitales Voting, digitale Steuerzahlung, digitales Banking und viele andere vollständig computerisierte Mechanismen für einfache und transparente Geschäftstätigkeit stehen zur Verfügung. Die digitale Bürgerschaft unterscheidet jedoch Estland stark.
Das Programm ermöglicht es uns, eine Smart ID-Karte zu erhalten, die ausländischen Investoren Zugang zu denselben Dienstleistungen wie Anwohner bietet.
Estland ist das erste Land der Welt, das diese Option anbietet, und hat seit der Eröffnung des Programms im Jahr 2014 bereits über 24.000 ausländische Investoren angezogen.
Internationale Händler haben die Möglichkeit, ein Bankkonto im Land zu eröffnen, ohne eine Bankfiliale betreten zu müssen.
Alle digitalisierten Verwaltungsdienste haben den gleichen Wert und die gleiche Legalität, als würden sie persönlich vor Ort durchgeführt. Das Hauptziel besteht darin, mehr Unternehmer anzuziehen und ihnen Möglichkeiten zu bieten, ein legitimes Unternehmen zu gründen, unabhängig davon, ob sie Staatsbürger sind.
Die neue Welt impliziert neue Handelsformen
Die sich ständig wandelnde Welt des digitalen Handels und der schnell wachsende Finanzsektor erfordern, dass Staaten und internationale Organisationen neue rechtliche Rahmenbedingungen schaffen.
Estland erfüllt nicht nur alle EU-weiten regulatorischen Anforderungen, sondern ist einer der Motoren bei der Entwicklung und Umsetzung neuer Normen, die neue Geschäftsformen unterstützen.
Als etabliertes FinTech-Unternehmen sind wir stets bemüht, mit den dynamischen regulatorischen Änderungen in der Branche Schritt zu halten.
Die Investitionen von P2P iuvo erfolgen auf sichere und transparente Art und Weise unter vollständiger Einhaltung der neuesten gesetzlichen Bestimmungen auf europäischer Ebene.
Wir sind stolz darauf, zu den führenden P2P-Unternehmen in einem Land zu gehören, das zu den besten FinTech-Hubs auf dem gesamten Kontinent gehört. Dies ist eine Herausforderung, zu der wir Sie einladen.